Aktuell
26.11.2015
Rosa Barba im Dresdner Albertinum
«spaces for species (and pieces)» vereint 15 Werke der in Berlin lebenden gebürtigen Italienerin. In einem Saal inszenierte sie Film- und mechanische Projekte, die auch zum Teil erstmals öffentlich gezeigt werden.
Vom 28. November bis 28. Februar 2016 sind Installationen, experimentelle Skulpturen, mechanische Objekte und Filmprojektionen zu sehen.
Barba (Jahrgang 1972) studierte Theater- und Filmwissenschaften in Erlangen, Bildende Kunst und Film in Köln und Amsterdam. Ihre Werke werden weltweit in Museen, Galerien, Ausstellungen und bei Festivals gezeigt.